Meditation: Richtiges meditieren für Yoga Neulinge
Richtig meditieren Tipps und Tricks und Hinweise für Yoga Neulinge, um von Anfang an richtig meditieren zu lernen in unserem Meditations Artikel. viel Bedeutung sowie eine umfassende Wirkung auf das physische Wohlbefinden und das Innenleben eines Menschen. Den Körper entspannen und sich konzentrieren mit Hilfe von Meditation hat uralte Wichtigkeit im Buddhismus. Lerne mit unseren Tipps richtig wie Meditation funktioniert!
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Meditation: Richtiges meditieren für Yoga Neulinge
Arten von Meditation
Meditation ist nicht gleich Meditation. Es gibt sowohl die aktiven als auch die passiven Meditationsarten. Die aktiven Meditationsstile sind unter anderem Meditation im laufen oder auch tanzen. In diesem Artikel über Meditation geht es um Informationen für die passive Meditation, bei der in der Regel im sitzen in Ruhe meditiert wird, ohne sich währenddessen zu bewegen.
Einträge über Yoga Übungen und Yoga Arten: Acro Yoga, Hatha Yoga, Partner Yoga. Chaturanga, Lotussitz, Yoga Baum, Yoga Fisch, Yoga Krähe, Shavasana, Yoga Taube, Yoga Sonnengruß.
Meditation Vorbereitung
Richtige Atmosphäre
Um ungestört meditieren zu können, hilft dir Ruhe. Schaffe einen Ort, an dem du dich geerdet fühlst und nicht abgelenkt werden kannst. Sorge dafür einen Platz in deiner Wohnung einzurichten, an dem du regelmäßig meditierst. Dadurch wird dein Gehirn eine Verbindung zwischen der Umgebung und der Meditation erstellen und dir dabei helfen dich in einen meditativen Zustand versetzen. Schalte dein Mobilfunkgerät aus und achte darauf, dass du während der Dauer des meditierens nicht abgelenkt wirst. Auch lockere Hosen und ein bequemes Oberteil ist von Bedeutung damit du während dem langen sitzen ohne Bewegung in der Haltung bequem sitzen bleiben kannst.
Angenehme Sitzposition
Hast du eine passende Wohlfühloase gefunden und Zeit für deine Meditation, begebe dich in eine passende Sitzhaltung. Es muss nicht der Lotussitz sein, auch im Schneidersitz oder Fersensitz kannst du intensiv meditieren. Achte vor allem darauf, dass dein Rücken gerade ist und du für die Dauer der Meditation den Meditationssitz ohne Schmerzen halten kannst. Platziere deine Hände in einem Mudra auf deinen Oberschenkeln für mehr Besinnung. Lasse Anspannung los und sei möglichst bewegungslos. Wenn dir der Meditationssitz Schmerzen bereitet, kannst du dich mit deinem Gesäß auch auf ein Meditationskissen absetzen.
Und so gehts
Als Anfänger bekommst du den Hinweis, die Meditation für nicht viele Minuten durchzuführen. Mit der Zeit solltest du für einen längeren Zeitraum meditieren. Für jemanden der noch nie meditiert hat wird bereits eine kurze Zeitspanne eine Herausforderung sein. Halte deine Augen geschlossen und atme intensiv ein und aus. Achte auf einen aufrechten Sitz und fokussiere dich auf die Stille und gleichzeitig auf die Ein- und Ausatmung. Die Besinnung auf das bewusste Atmen macht es leichter, störende Sorgen oder Probleme bei Seite zu schieben. Es ist ganz normal, dass störende Alltagsgedanken in den Geist kommen. Versuche sie nicht festzuhalten ohne das was auftaucht zu bewerten. Richte deine Fokussierung immer wieder intensiv auf das Atmen und fixiere dich auf das Heben und Senken deines Brustkorb
Das Zurückkommen
Stelle dir einen Wecker, der dir mitteilt wenn deine Meditation vorüber ist. Nehme dir aber noch ein Moment der Ruhe und Zeit wenn der Ton erklingt. Öffne gemächlich deine Augen, räkle deine Gliedmaßen, lockere die beanspruchten Körperteile und richte dich ganz gemütlich auf.
Weitere Tipps
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Meditieren wie ein Yoga Guru lernt man nicht ohne regelmäßige Übung. Sei geduldig mit dir und schaffe es, regelmäßig zu meditieren. Es ist vor allem für Anfänger ganz normal dass es für Unerfahrene schwierig ist, während dem meditieren ohne jegliche Körperregung zu sitzen und kaum Alltagsgedanken im Geist zu hören. Bringe deine ganze Kraft auf eine Assoziation wie “Ich bin ruhig und ausgeglichen” oder visualisiere deinen Ort der dich glücklich macht. Stelle dir vor, du seist an dem Ort und fokussiere dich darauf, was du vor deinem inneren Auge siehst, versuche dir vorzustellen, wie es duftet und was du mit deinen Ohren wahrnehmen kannst